Pro & Contra

Indikationen für die Massage

Warum sollten Sie sich für eine Massage entscheiden?

Die Massage ist die Lösung zur Lockerung steifer Muskeln, eingeengter Gelenke und zur Verbesserung der Lymphzirkulation, denn steife Muskeln können nicht nur die Blutgefäße verengen, sondern auch die Nervenwurzeln, welche die verschiedenen Organbereiche steuern und die Impulse zwischen dem Gehirn und den Organen nicht ausreichend weiterleiten können. Dieser Zustand kann auf Dauer zu Krankheiten führen.

  • Zum Stressabbau, zur Beruhigung, zur wirksamen Behandlung von Schlafstörungen, zur Verbesserung des Wohlbefindens
  • Behandlung von Rückenschmerzen, Schmerzen im unteren Rücken, Nackenschmerzen
  • Zur Linderung von Muskelverspannungen, Muskelknoten und Muskelkrämpfen
  • Zur Leistungssteigerung, Muskelentspannung und Muskelkräftigung bei sportlichen Aktivitäten
  • Bei Müdigkeit, Erschöpfung, zur Steigerung der Konzentrationsfähigkeit
  • Den Stoffwechsel anregen, die Jugendlichkeit und Elastizität der Haut erhalten
  • Bei Kopfschmerzen, die nicht durch eine neurologische Erkrankung verursacht werden
  • Ergänzende Diäten, Entgiftung
  • Bei längerer Bettruhe, Ruhigstellung: z.B. können die Knochen und Muskeln einer eingegipsten, ruhig gestellten Gliedmaße in entgegengesetzter Richtung zu einer gesunden Gliedmaße massiert werden.


Kontraindikationen für die Massage

Es gibt jedoch einige Bedingungen, unter denen eine Behandlung nicht zulässig ist:

  • Verschlechterte, geschwächte Gesundheit, bei fiebrigen Erkrankungen
  • Erhöhte Hämophilie (Leukämie, Hämophilie, Skorbut)
  • Bei schwerer Herzinsuffizienz oder schwerer Kreislauferkrankung
  • Übertragbare Krankheiten
  • Lunge, Pleuraerkrankung, Tbc
  • Hauterkrankungen, Hautinfektionen (z.B. Pilzinfektionen, Gürtelrose, offene Wunden)
  • In den ersten 3 Monaten der Schwangerschaft und im 9.
  • Die ersten drei Tage der Menstruation
  • Wenn Sie an Epilepsie, Schizophrenie oder anderen ähnlichen neurologischen Erkrankungen leiden.
  • Bei Entzündungen der Gelenke (akute Arthritis) und anderen Entzündungen (Schwellungen, Rötungen)
  • Bei tiefer Venenthrombose
  • Bei Krampfadern (Varizen)
  • Bei Erkrankungen mit erhöhter Hämophilie (z.B. nach Thrombose bei Einnahme von Sincumar und Marcumar)
  • Bei Patienten mit bösartigen Tumoren (Massage regt die Zellproliferation an, wodurch sich der Tumor vergrößert, aber das Wohlbefinden verbessert)
  • Bei kürzlichen Ereignissen im Gehirn (Schlaganfall)
  • In fortgeschrittenen Stadien der Osteoporose
  • Für alle akuten Krankheiten und Zustände
  • Zustände mit akuten Beschwerden, Schmerzen, Blutungen, Schwellungen
  • Unmittelbar nach einer Operation
  • Unmittelbar nach dem Essen oder dem Genuss von Alkohol
  • Bei Einnahme von Blutverdünnern ist eine (leichte) Massage nur nach vorheriger Rücksprache mit dem behandelnden Arzt erlaubt